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Ländliche Versorgung – Mit kreativen Ideen Versorgungslücken schließen

In der sächsischen LEADER-Region »Elbe-Röder-Dreieck« wurden die Bewohner von sechs Dörfern zur Versorgungssituation befragt. Diese Erhebung war Teil des von mir koordinierten F+E-Projekts „Demografiegerechte Entwicklung von Kommunen“.

Im Ergebnis der geführten Interviews wird die jeweilige Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs, die medizinische Versorgung, das Dienstleistungsangebot und die Erreichbarkeit von Versorgungsangeboten außerhalb des Ortes unterschiedlich bewertet.

Die Autorin und Koordinatorin der Erhebung Dorit Müller (LfULG) zeigt zahlreiche Beispiele, wie private, gewerbliche und kommunale Initiativen zur Verbesserung der Versorgungslage beitragen können. In unterversorgten ländlichen Regionen ist jedoch eine kleinräumige Nahversorgungsstrategie nötig, um die Grundversorgung zu sichern.

Mitwirkende: Dr. Angela Kunz (Referatsleitung), Dorit Müller, Thomas Freitag, Dr. Annette Treffkorn (PL3, Berlin),  Dr. Felicitas Bechstein (HU, Berlin)

Zeitraum: 06/2009 – 10/2010

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